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Am 13. Juli ging es auf die DACHI (steht für die Länder Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien) Tour, die Albert vom Elferteam mal wieder geplant hat. Die Tour sollte und dieses Mal über die Silvretta Hochalpenstrasse, das Engadin und Italien führen.

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Erster Tag - die Anfahrt in die Alpen

Der Schwabentrupp machte sich traditionell schon mal einen Tag vorher auf den Weg in die Berge. Und ganz der Tradition folgend haben wir natürlich wieder einen Zwischenstop bei unserem Didi in Schemmerhofen mit eingeplant.
Über Landstrassen ging es zuerst mal über die Schwäbische Alb in Richtung Bodensee. Über Bödele ging es dann in Richtung Lech und Warth, allerdings begann es da an zu regnen, so dass wir die schönen Kurven nicht ganz so geniesen konnten wie wir gehofft hatten.
Unser erstes Zwischenspiel war das Hotel Krone in Schruns. Dort gab es einen feucht fröhlichen Abend mit gutem Essen und guter Laune.

Zweiter Tag - auf dem Weg nach Pontresina

Am nächsten morgen war dann zuerst einmal großes Autowaschen angesagt - da wir uns ja erst um die Mittagseit auf der Silvretta Hochalpenstrasse mit den anderen Teilnehmern trafen hatten wir morgens genügend eit dafür.
Dann ging es vorbeiu an den ersten Radarkontrollenauf die Silvretta Hochalpenstrasse. Treffpunkt war der Parkplatz am Silvretta Stausee.
Nach eine ausführlichen Mittagspause haben wir uns dann auf den Weg in Richtung Pontresina gemacht. Die heimische Polizei an der Silvretta Hochalpenstrasse hatte insgesamt drei Radarfallen für uns aufgebaut - tja Jungens hat nix geholfen. Wir sind brav im Rahmen der StVO gefahren.
Der Hammer war dann an dem Grenzübergang von Österreich in die Schweiz. Der sterreichische Grenzbeamte wollte uns mit nem coolen Spruch noch zum Schnellfahren animieren: "Jetzt aber Gas geben !". Tja lieber Grenzbeamter - war wohl nix. In die 400 Meter entfernte Radarkontrolle sind wir trotzdem nicht reingefahren.
Im Engadin hat es dann so richtih angefangen zu regnen. Die letzten Kilometer sind wir mehr geschwommen als gefahren.
Unser Quartier war direkt am Berninapass (im Berninahaus).

Dritter Tag - Maloja, St.Marco und Berninapass

Am kommenden Tag ging es dann zuerst mal über den Malojapass in Richtung Chiavenna. Da wir relativ früh dran waren sind wir den Malojapass gleich3 mal rauf und runter gefahren. Hat echt Spass gemacht.
Die Anfahrt auf den St. Marco Pass war auch der Hammer. Wohin man auch schaute - überall Elfer.
Kurz vor St. Pelligrino ging es dann über den Colle di Zambla, den Passo della Presolana und den Passo Presolana und den Berninapass wieder zurück ins Berninahaus.
Abends gab es dann noch ein Treffen mit all den anderen Teilnehmern im Sporthotel von Pontresina.

Vierter Tag - die Schwabenverlängerung

Der Sonntag war eigentlich als Rückreisetag geplant. Da wir aber die letzten Jahre immer am Rückreisetag im Stau standen haben wir uns entschlossen doch erst Montags die Heimreise anzutreten.
Als erstes ging es nach Livigno, um endlich mal wieder den Elfer mit günstigem Sprit vollzutanken. Dann ging es über den Ofenpass und den Flüelapass nach Davos, wo sich ein Teil der Gruppe vorab verabschiedete.
Für die Schwaben ging es dann weiter nach Filisur, wo wir Abends im Hotel Rätia noch Yvonnes Geburtstag gefeiert haben.

Letzter Tag - die Rückfahrt

Am Montag war dann auch für uns die Rückfahrt angesagt.
Allerdings hatte uns der Malojapass so gut gefallen, dass wir den Maloja noch ca. 6-8 Mal rauf und runter gefahren sind. Dann ging es über Chiavenna über den Splügenpass, der meiner Meinung nach einer der schönsten Alpenpässe ist.
Am Splügensee wurde noch ein letztes Mal eine Kaffeepause in luftiger Höhe abgehalten, bevor es dann in Richtung Konstanz ging.
In Konstanz haben wir dann noch am Hafen eine letzte Rast eingelegt bevor es dann endgültig in Richtung Heimat ging.